Zwischen Job, Kind und innerem Anspruch – warum Väter Perfektion loslassen dürfen

Der Wecker klingelt zu früh. Das Kind hat schlecht geschlafen. Im Kopf läuft bereits die To-do-Liste für den Arbeitstag, während du versuchst, beim Frühstück wirklich präsent zu sein und auf dein Kind einzugehen. Du willst ein guter Vater sein. Ein verlässlicher Partner. Und im Job nicht zurückfallen.
Wie moderne Väter ihre Rolle finden – zwischen Tradition und Neuanfang

Es ist einer dieser Momente, die sich leise anfühlen und trotzdem alles verändern.
Dein Kind schläft endlich – du sitzt auf dem Sofa, schaust auf dieses kleine Wesen und spürst plötzlich: Ich bin Vater. Und zeitgleich taucht eine Frage auf, die viele Männer begleitet, aber kaum einer ausspricht:
Der Mental Load - unsichtbare Arbeit, die oft bei Müttern bleibt

Solche Fragen fallen in vielen Familien – und meistens weiß es jemand sofort: die Mutter. Nicht, weil sie sich besonders gerne um Termine, Geburtstagsgeschenke oder Kita-Mails kümmert. Sondern, weil sie es muss – sonst macht es niemand. Dieses ständige Mitdenken, Planen, Erinnern nennt man Mental Load.
Wut aushalten, Beziehung halten - Wenn starke Gefühle Eltern herausfordern

Es sind diese Momente, die vielen Vätern vertraut sind: Der Tag war lang, die To-do-Liste voll, der Wunsch nach einem unkomplizierten Übergang groß. Doch plötzlich wird aus Alltag Intensität.
Baby am Bauch: Ein praktischer Leitfaden für Väter

Dein Baby liebt es, getragen zu werden. Das ist keine Verwöhnung, sondern Biologie pur. In den ersten Lebensmonaten erwartet dein Kind nichts anderes als Nähe, Wärme und Sicherheit – am liebsten direkt an deinem Körper.
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